Mittwoch, 9. Juni 2021

139 Rock 'n' Roll - oder eben nicht

Notiz an mich selber: Nicht mit langem Rock Velo fahren!!
Wobei: Kann ich ja auch gar nicht mehr. Hab ja jetzt keinen langen Rock mehr. Weil, genau das hab ich mit ihm gemacht letztens: Velo fahren. Und es hat zu einem typisch bitterbösschen Zwischenfall geführt – halb tragisch, halb saukomisch. 
 
Aber von Anfang an.
 
Ich habe nur zwei lange Röcke in meinem Kleiderschrank. Lange Kleider habe ich noch etwas mehr, aber lange Röcke, nein. Mag ich eigentlich gar nicht so. Ich bin mehr so der Kleidertyp. Röcke – soso-lala. Lange Röcke – noch mehr soso-lala. Offensichtlich fördere ich aber die Diversität in meinem Kleiderschrank, denn sie hängen da trotzdem an der Stange. Und werden nie getragen.
 
Ich übersehe sie regelmässig, wenn ich was zum Anziehen suche (und natürlich jedes Mal überzeugt bin, dass ich üüüüüüberhaupt keine Kleider habe). Aber letzthin sind mir meine beiden langen Röcke plötzlich ins Auge gestochen. Wahrscheinlich, weil sie so verstaubt waren, mein Kleiderschrank hat nämlich keine Türen. 
 
Dank Rock halbnackt im Morgenverkehr
Den einen finde ich eigentlich doch noch ganz schön. So lachsfarben und leicht glänzend. Ich erinnere mich, dass ich ihn das letzte Mal zu einer Sommerhochzeit trug – vor 5 Jahren. Und seither nie mehr. Vorher eigentlich auch nicht. Es wurde also Zeit!
 
Ich habe schon so eine Vorahnung, als ich dann in meinem neuen alten Outfit am Morgen vor meinem E-Bike stehe. So langer Stoff und drehende Räder, das ist eigentlich nicht so SUVA-konform, oder? Egal, der rutscht dann schon hoch, wenn ich am Pedalen bin!
Ist das jetzt eigentlich Rock ‚n‘ Roll, wenn man/frau mit Rock Velo fährt? Haha! :-)
 
Auf dem Sattel und in voller Fahrt merke ich dann, dass ich noch ganz andere Probleme habe: Weil der Rock auf den Seiten Schlitze hat, sieht es zeitweise so aus, als wäre ich unten ohne unterwegs, weil meine nackten (und sehr weissen) Beine ständig entblösst werden. Könnte im dichten Morgenverkehr für Aufsehen sorgen. Also muss ich das unpraktische Ding mit einer Hand über meinen Knien festhalten und mit der anderen Hand das Velo manövrieren. 
Das nervt mich schon mal ziemlich. Aber es geht noch weiter:
Auf der Arbeit angekommen, merke ich, dass lange Röcke auch auf Treppen nicht so das ideale Beinkleid sind – und mein Büro ist im 4. Stock. Es gibt einen Lift, aber der funktioniert 6 Monate im Jahr nicht. Und ausserdem gehört Treppenlaufen zu meinem Sportprogramm. 
Ich muss den Stoff also wieder so zusammenzwirbeln und hochhalten. Das sieht schon mal ziemlich bescheuert aus. Und es geht nicht, wenn man noch was in den Händen hält, zum Beispiel Laptop und Kaffeetasse gleichzeitig. Da bleibt keine Hand mehr für den Rock übrig – und schwupps! tritt man/frau auf den Saum und fällt vornüber. Oder, um es anders auszudrücken: Man/frau fliegt auf die Fresse! Sagen wir es doch so, wie es ist!
Spätestens jetzt, als ich so unfreiwillig auf den Stufen liege, Kaffee und Laptop weit von mir gestreckt, um sie zu schützen, wie so ein verbogener Seestern, wird mir klar: Lange Röcke sind lebensgefährlich! Das gebe ich wieder auf! Nur noch nach Feierabend schnell nach Hause fahren, ausziehen und dann weg damit!


 

Übermut kommt vor dem Fall
Gesagt, getan. Des Abends wieder auf dem Velo bin ich erstaunt, wie leicht es diesmal geht. Hab wahrscheinlich schon Übung jetzt mit dem Rock Halten. Geht bestimmt auch ohne! Ist ja auch bequemer, so beide Hände am Lenker. Ich werde übermütig. Rock ‚n‘ Roll halt! Und tatsächlich, es geht gut – so fünf Minuten. Dann gibt es plötzlich einen Ruck. Die Räder blockieren, ich drücke reflexartig beide Bremsen und halte an. Mein E-Bike lässt sich nicht mehr bewegen, das Hinterrad ist wie festgezurrt. 
Ich drehe mich um schaue runter. 
Und da sehe ich die Misere: Mein Rock hat sich im Hinterrad verheddert, irgendwo zwischen Motor, Bremse, Kette und Kettenblatt (und ja, ich musste diese Teile googlen, ich kenne mich wirklich null aus mit der Anatomie von E-Bikes) – jedenfalls genau in der Mitte des Rads. Und der Rock hat es auch noch geschafft, sich dabei zweimal um diese Stange da zu wickeln, die Velo und Rad verbindet, fragt mich nicht! Ah, Sitzstrebe, sagt Google. 
 
Ich zerre und klaube und reisse, aber nichts geht. Der Rock sitzt fest, und ist untenrum eigentlich komplett kaputt. Aber ich komme nicht raus aus dieser misslichen Lage. Das Rad sitzt fest, das Velo lässt sich nicht mehr fahren und schieben auch nicht. 
Und das auf einer wirklich gut befahrenen Hauptstrasse in Zürich am Feierabend. Sprich: Ich biete hier unzähligen Autofahrenden gerade ein gratis Schauspiel. Eine Tragikomödie, wenn wir so wollen. Sieht wahrscheinlich total lustig aus, wie ich da so gebückt am Strassenrand an meinem Rock rumzerre. Aber mir ist gar nicht zum Lachen zu Mute: Ich will hier raus!!
 
Bleibt nur eine Möglichkeit: Ich muss das Velo tragen, und dabei aufpassen, dass ich mir nicht noch unabsichtlich den Rock vom Körper ziehe.
 
Wisst ihr, wie verdammt schwer so ein verficktes E-Bike ist??
 
Rettung per Telefon
Jetzt sind wir wirklich komplett in der Komödie angekommen, eigentlich hätte ich mich gerne selber gefilmt. Die lachsfarbene Bitterbös mit dem Velohelm auf dem Kopf schleppt ein E-Bike die Strasse entlang und versucht dabei so auszusehen, als wäre das die normalste Sache der Welt!
 
Zum Glück habe ich es nicht mehr so weit nach Hause. Aber leider muss ich das Velo am Schluss immer noch eine steile Treppe hinaufhieven zum Veloständer. 
Sie haben Veloständer gebaut in diesem Quartier, aber keine Zufahrten. Auch sehr geil. Nervt mich jeden Tag. 
Aber ein E-Bike die Treppe raufkriegen mit einem eingeklemmten Rock ist noch ein kleines bisschen beschissener als sonst schon, das könnt ihr mir glauben.
 
Schweissüberströmt beim Ständer angekommen stellt sich mir nun die Frage: Und wie komme ich nun in die Wohnung rein? Ja wohl kaum mit einem Velo am Rockzipfel! Ist aber auch wirklich verdammt anhänglich, mein Cilo! Den Rock husch ausziehen und unbemerkt in Unterhosen reinhuschen ist in diesem Fall auch keine Option: Ich bin umzingelt von Balkonen, if you know what I mean. 
 
Das Alleinsein hat ja Vor- und Nachteile. In dieser Situation bin ich nun aber mal so richtig froh, bin ich zur Zeit gerade liiert. Denn so kann ich den Mann telefonisch bitten, zum Veloständer zu kommen – und eine Schere mitzubringen. 
Sein Blick übrigens: Priceless!
 
Und so bin ich nun um eine Erfahrung reicher und um ein Kleidungsstück ärmer. 
 
Aber lange Röcke stehen mir eh nicht so. 

Montag, 17. Mai 2021

138 Lueg, mis Pfläschterli!

 Ich habe mich ja schon offen dazu bekannt (siehe Post 80), dass ich so verpönte Gefühle wie Neid und Eifersucht leider gut kenne. Ja, tatsächlich ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich auf jemand anderes neidisch oder eifersüchtig bin. Aber das Gute daran ist: Je älter ich werde, desto weniger habe ich das Problem. Weil ich sehe, dass die Menschen, von denen ich doch immer das Gefühl hatte, sie hätten ein besseres Leben als ich, das eben doch nicht wirklich haben. Und das auch sie sich mit Problemen rumschlagen müssen. Manchmal noch beschisseneren als ich selber.

Und vielleicht ist es diese Weisheit, die jetzt mit dem Alter kam, dass ich vollkommen ehrlich und inbrünstig (passt das Wort in diesem Zusammenhang überhaupt? Egal, klingt jedenfalls geil :-)) sagen kann: Ich kenne keinen Impfneid.

Ich will nicht die erste sein
Denn offenbar ist das gerade ein grosses Thema: Neidisch sein auf diejenigen, die die Corona-Impfung schon hatten, weil er/sie/es am liebsten auch schon geimpft wäre. „Mimimiiiii, lueg mal mis Pfläschterli, äääättsssscchhh!!!“

Und Achtung: Jetzt oute ich mich sogar, ganz unverblümt: Yep, ich bin tatsächlich schon geimpft. HATERS, HERE I AM!!!!!
Noch besser: Ich musste sogar nur einmal hinhalten, da ich ja Covid überlebt habe. Prompt kamen misstrauische Whatsapps und Signals, wieso ICH denn schon an der Reihe gewesen wäre? Ob ich echt gar getrickst hätte? Ja, geht denn das mit rechten Dingen zu??

Ja, geht es. Ich habe mich brav an sämtliche Regeln gehalten, mich angemeldet – und ja, irgendwann war ich dann halt dran. Und ehrlich gesagt, war ich jetzt auch gar nicht soooo scharf auf diese Impfung, sprich, ich hatte NULL Motivation, mich vorzudrängeln. Ich hatte den Virus ja schon und kaum Symptome. Ich habe also keine Angst, schwer an Corona zu erkranken. Ich habe keine Risikopatientinnen und –patienten in meinem Umfeld. Ausserdem kann ich das Virus ja vielleicht trotzdem noch weitergeben, trotz Impfung – wenn auch weniger. Vielleicht. Weiss man alles nicht so genau.
Der einzige Grund, warum ich meinen Arm hingehalten habe: Ich hoffe, bald wieder reisen zu können. Und ich hoffe, dass die ganze Pandemie-Scheisse bald wieder aufhört.

That’s it.

Nein, das Leben ist nicht fair
Es wurden einige meiner Freunde und Bekannten vor mir geimpft. Hat mich absolut gar nicht gekratzt. Warum auch? Ich wusste, irgendwann wird auch meine Spritze kommen. Früher oder später. Kommt jetzt in meinem Fall wirklich gar nicht drauf an. Also lasse ich gerne alle vor, die den Impfstoff nötiger haben als ich, gar kein Problem.

Gehen die ImpfneiderInnen denn auch auf die Palme, wenn jemand vor Ihnen die Grippeimpfung kriegt, die sie auch haben wollen? Oder Gelbfieber? Starrkrampf?
Ist doch immer das gleiche Vorgehen: Wer gepiekst werden will, meldet sich an und kriegt einen nächsten freien Termin. Basta.
Ist bei Covid doch nicht anders. ALLE, die eine Impfung wollen und 16 oder älter sind, können sie aktuell kriegen – die einen müssen halt länger warten als die anderen, aber das ist überall im Leben so. Wir haben dieselben Chancen, aber eine/r ist halt vor uns. Ja, tatsächlich, das Leben ist nicht fair – für alle, die das noch nicht gemerkt haben. Aber ich denke, es wird ja doch einiges getan, dass ein paar Dinge wenigstens ein bisschen gerecht ablaufen: Oft wird zum Beispiel nach Dringlichkeit priorisiert, was ja wohl völlig ok ist. Auch bei der Corona-Impfung. Und beim Rest heisst es dann halt: Dä Schnäller isch dä Gschwinder.


Ist ja jetzt auch nicht so, dass man mit der Impfung sofort irgendwelche Privilegien hätte. Ich muss auch immer noch Maske tragen, und es lässt mich immer noch keine/r ohne PCR-Test über die Grenze. (Ussert Dütschland – DM, ich chume!!)
Also, nochmal ein Grund weniger, neidisch zu sein.

Hey, es ist für uns alle die erste Pandemie, da läuft halt noch nicht alles glatt! Bei der nächsten dann sind wir klüger – HAHA!!!

Spart euch eure Pflästerli-Bilder!
Aber ich weiss nicht, wer mir lieber ist: Die Impfneidenden oder diejenigen, die in ihrer Social Media-Bubble verbreiten müssen, dass SIIEEEE diese Impfung ja AUF KEINEN FALL werden machen lassen. Sei das jetzt, weil sie die Nebenwirkungen befürchten, die ihrer Meinung nach noch nicht genug erforscht sind. Oder weil sie danach direkt mit Bill Gates sprechen können. Oder weil die Impfung nur dazu dient, damit die Pharmaindustrie ganz viel Geld machen kann.

Ob ich an dieser Impfung sterbe werde oder ob mir ein dritter Arm aus dem Kopf wächst, weiss ich nicht. Ich weiss aber, dass ich mich oft shitty ernähre, nicht den Fussgängerstreifen benütze, zu viel Sonne erwischt habe im Leben und wahrscheinlich schon Medis genommen habe, die nicht ohne sind. Das alles könnte mich potenziell umbringen, das besagen mehrere Studien. Und ich weiss es und habe es trotzdem gemacht. Und mache es immer wieder.
So ist es auch mit der Impfung.
Und eben: Wer nicht will, muss ja nicht. Der schiebt der Pharma auch kein Geld in den Arsch.

Und ich sage es gerne nochmal: Mich interessiert nicht, was andere Leute für tolle Diplome haben, was sie Grossartiges essen, wie hübsch ihre PartnerInnen sind und für welche Partei sie stimmen. Genau so wenig, ob sie geimpft sind oder nicht. Wenn ich das wissen möchte, frage ich direkt. Ich stamme eben aus einer Generation, die noch gerne face to face mit anderen redet.  
Solche Infos müssen für mich also nicht extra auf den Online-Profilen gestreut werden. Lueged eues Pfläscherli sälber!

Stört mich nur beim Katzenvideo Schauen.

….


Bill, hörst du mich? Hallo? Was machst du jetzt eigentlich mit all meinen Daten? Ich war heute auf der Arbeit, auf dem Velo und vor dem Fernseher. Was sagt das über mich aus?
Oh, und ich hab übrigens fast sämtliche Apple-Geräte zu Hause.
Sorry.

Donnerstag, 22. April 2021

137 OHMEINGOTTOHMEINGOTTHAPPYHAPPYHAPPY

Heute möchte ich euch ein Märchen erzählen, euch entführen in eine Welt, in der alles gut und schön und zauberhaft ist und immer alles ein Happy End hat. Um euch den Tag oder den Abend zu versüssen, um euch diesen ganzen Hassle rund um die Pandemie für ein paar Minuten vergessen zu lassen (obwohl die Restaurant-Terrassen jetzt wieder offen sind. Und die Fitnesstudios. Und die Unis).

Also:

Es war einmal ein kleines Mädchen, das erhielt ein paar Tage nach Ostern ein Päckchen, gefüllt mit Heu. Darin versteckt waren ein Schoggi-Osterhase und ein paar Ragusa-Eier.

Das Päckchen geschickt hatte ihr Gotti – ein Raben-Gotti halt, das sich an Ostern nicht die Mühe nimmt, um persönlich zu ihr aufs Land zu fahren, sondern die Post alles erledigen lässt. Und das natürlich auch noch ein paar Tage zu spät. Weil das Gotti gerne mal Feiertage vergisst. Und die auch nicht so wichtig nimmt.

Nun freute sich das kleine Mädchen aber trotzdem und schickte ihrem Gotti eine Sprachnachricht und dazu ein Foto ihrer Schoggi-Hasen-Sammlung. Sie versicherte der alten Frau, dass sie keinen der Hasen essen werde, weil sie alle einfach zu herzig seien.

Das Gotti freute sich ebenfalls sehr und schickte eine Sprachnachricht zurück: „Schoggi-Hase eifach ufstelle, isch aber langwiilig. Ich wür der sehr empfehle, sie z esse. Jedi Wuchen eine, denn chasch es no chli länger aluege. Ach, und übrigens: Isch echt im Päckli no en Fingerring gsi? Weisch, irgendwo i dem Heu… ich vermisse drum eine.“

Prompt kam eine Nachricht zurück: „Nei, ich ha nüt gseh. Aber ich gang nomal go luege!“

‚Braves Kind‘, denkt sich das Gotti. Hat also nicht einfach nur die Süssigkeiten rausgeklaubt und den Karton dann achtlos in den Müll geschmissen. War nämlich echtes Heu drin! Nicht dieses giftgrüne, hässliche Papiergras aus der Migros – ECHTES Heu, das auch so riecht und piekst! Die Kleine weiss das also zu schätzen, sehr schön.

Das Smartphone des Raben-Gottis bimmelt wieder. Ein Foto erscheint auf dem Display.

Ein goldener Ring, oben rot mit weissen und goldenen Tupfern. Entfernt erinnert er an einen Fliegenpilz.   

Das Gotti flippt aus und setzt zur nächsten Sprachnachricht an. Der Inhalt, kurz zusammengefasst: OHMEINGOTTOHMEINGOTTDASISTMEINRINGICHLIEBEIHNDASISTMEINLIEBLINGSRINGDERISTVONMEINEMMAMIOHGOTTICHBINSOHAPPYICHHABEDENCOOPSIEBENMALANGERUFENICHDACHTEICHHÄTTEIHNIMCOOPVERLORENHAPPYHAPPYOHMEINGOTTOHMEINGOTTDUMUSSTIHNGANZGUTAUFBEWAHRENICHKOMMEIHNHOLENODERDUBRINGSTIHNMIRSOHAPPYMERCIMERCIMERCIMEEEEERRRCCCIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und das Kind dann als Antwort: „Du häsch i däre Sprachnachricht im Fall irgendwie föifmal happy gseit, aso, ich glaub, ich glaub dir, dass du happy bisch! Und jetzt: Zehn Dollar, bitte!!! Haha, nur Spass!!“

Aber natürlich ringt sie dem Gotti noch ein Versprechen ab, mit ihr in den Europapark zu gehen, sobald der seine Tore wieder öffnet.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Ende.

 

Und wisst ihr, was das Beste an diesem Märchen ist?

Es ist wahr!

Amen.